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BAFA-Förderung für Heizung 2025: Bis zu 70% Zuschuss sichern

Michael Weber, Energieberater & BAFA-Experte

Michael Weber

Energieberater & BAFA-Experte

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Moderne Wärmepumpe vor Einfamilienhaus

BAFA-Heizungsförderung 2025: Der komplette Überblick

Die Heizungsförderung des BAFA ist das wichtigste Förderprogramm für den Austausch von Öl- und Gasheizungen gegen klimafreundliche Alternativen. Mit Zuschüssen von bis zu 70% werden Wärmepumpen, Biomasseheizungen, Solarthermie und Brennstoffzellenheizungen gefördert.

Seit 2024 gelten neue, stark vereinfachte Regeln im Rahmen der BEG EM (Bundesförderung für effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen). Die Förderung ist für Eigentümer von selbstgenutzten und vermieteten Immobilien verfügbar.

💡 Schnellübersicht BAFA-Heizungsförderung

  • Basis-Fördersatz: 30% für alle geförderten Heizungen
  • Klimageschwindigkeitsbonus: +20% bis Ende 2028 (danach degressiv)
  • Einkommensbonus: +30% bei Haushaltseinkommen unter 40.000€
  • Effizienzbonus: +5% für besonders effiziente Wärmepumpen
  • Maximale Förderung: 70% (bei Kombination aller Boni)
  • Förderhöchstbetrag: 30.000€ pro Wohneinheit

Welche Heizungen werden vom BAFA gefördert?

Verschiedene moderne Heizungssysteme im Vergleich

Übersicht der förderfähigen Heizungssysteme

HeizungssystemBasis-FörderungTechnische VoraussetzungBesonderheiten
Luft-Wasser-Wärmepumpe30%JAZ ≥ 3,0 (bei 35°C Vorlauftemperatur)Am häufigsten installiert, auch für Bestand geeignet
Sole-Wasser-Wärmepumpe30%JAZ ≥ 3,8 (bei 35°C Vorlauftemperatur)Höhere Effizienz, höhere Investitionskosten
Wasser-Wasser-Wärmepumpe30%JAZ ≥ 3,8 (bei 35°C Vorlauftemperatur)Sehr effizient, Wasserrechte erforderlich
Biomasseheizung (Pellets)30%Emissionsgrenzwerte nach BImSchV Stufe 2Pufferspeicher erforderlich, Biomassestaubabscheider empfohlen
Solarthermie-Anlage30%Mindestkollektorfläche 7 m² (Warmwasser) bzw. 9 m² (Heizung)Meist als Ergänzung zu anderer Heizung
Brennstoffzellenheizung30%Elektrischer Wirkungsgrad ≥ 32%, Gesamtwirkungsgrad ≥ 82%Hohe Investitionskosten, sehr effizient
Hybridheizung30%Erneuerbare Energien müssen mindestens 25% der Heizlast tragenz.B. Wärmepumpe + Gasheizung

⚠️ Wichtig: Gasheizungen werden seit 2024 nicht mehr gefördert – auch nicht als Gas-Hybridheizung mit erneuerbaren Energien. Reine Gasheizungen sind nur noch in Ausnahmefällen zulässig (Gebäudenetz, H2-ready).

Förderhöhe: So viel Zuschuss gibt es

Taschenrechner mit Euro-Geldscheinen zur Förderberechnung

Die Boni im Detail

Die BAFA-Heizungsförderung setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen, die sich addieren lassen:

1. Basis-Fördersatz: 30%

Jede förderfähige Heizung erhält grundsätzlich 30% Zuschuss auf die förderfähigen Kosten. Diese umfassen:

  • Anschaffungskosten der Heizungsanlage
  • Installation und Inbetriebnahme
  • Entsorgung der Altanlage
  • Umfeldmaßnahmen (z.B. Anpassung des Heizungssystems)
  • Fachplanung und Baubegleitung

2. Klimageschwindigkeitsbonus: +20%

Dieser Bonus wird gewährt, wenn eine funktionstüchtige Öl-, Gas-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung ersetzt wird, die mindestens 20 Jahre alt ist:

  • 2024-2028: +20% Bonus
  • 2029: +17% Bonus
  • 2030: +14% Bonus
  • 2031 und später: Bonus entfällt

Der Bonus gilt auch bei defekten Öl- und Gasheizungen, unabhängig vom Alter.

3. Einkommensbonus: +30%

Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen von maximal 40.000€ erhalten zusätzlich 30% Förderung. Wichtig:

  • Gilt nur für selbstgenutzte Wohngebäude
  • Maßgeblich ist der Einkommensteuerbescheid des vorletzten Jahres
  • Bei Ehepaaren: gemeinsames Einkommen
  • Nicht kombinierbar mit vermieteten Objekten

4. Effizienzbonus Wärmepumpe: +5%

Wärmepumpen, die ein natürliches Kältemittel nutzen (z.B. Propan R290) oder als Wärmequelle Wasser, Erdreich oder Abwasser erschließen, erhalten zusätzlich 5% Förderung.

Rechenbeispiele: So viel Förderung ist drin

Beispiel 1: Luft-Wasser-Wärmepumpe (Standard)

Ausgangssituation: Einfamilienhaus, 25 Jahre alte Ölheizung, Haushaltseinkommen 50.000€

Investitionskosten: 35.000€ (förderfähig: 30.000€)
Boni:

  • Basis-Förderung: 30%
  • Klimageschwindigkeitsbonus: +20%
  • Effizienzbonus: 0% (Standard-Kältemittel)

Fördersatz: 50%
Zuschuss: 15.000€
Eigenanteil: 20.000€

Beispiel 2: Sole-Wasser-Wärmepumpe (mit allen Boni)

Ausgangssituation: Einfamilienhaus, 30 Jahre alte Gasheizung, Haushaltseinkommen 35.000€

Investitionskosten: 55.000€ (förderfähig: 30.000€)
Boni:

  • Basis-Förderung: 30%
  • Klimageschwindigkeitsbonus: +20%
  • Einkommensbonus: +30% (unter 40.000€)
  • Effizienzbonus: +5% (Erdwärmepumpe)

Fördersatz: 70% (maximale Förderung erreicht!)
Zuschuss: 21.000€
Eigenanteil: 34.000€

Beispiel 3: Pelletheizung

Ausgangssituation: Zweifamilienhaus, 22 Jahre alte Ölheizung, vermietet

Investitionskosten: 38.000€ (förderfähig: 30.000€ pro Einheit = 60.000€)
Boni:

  • Basis-Förderung: 30%
  • Klimageschwindigkeitsbonus: +20%
  • Einkommensbonus: 0% (vermietet)

Fördersatz: 50%
Zuschuss: 19.000€ (50% von 38.000€)
Eigenanteil: 19.000€

BAFA-Antrag für Heizung: Schritt für Schritt

Person füllt Förderantrag am Computer aus

Der richtige Ablauf – Timing ist entscheidend!

SchrittWas ist zu tun?ZeitpunktWichtig
1. EnergieberatungEnergieberater beauftragen für Heizlastberechnung und FachplanungVor AntragstellungSeit 2024 Pflicht für alle Heizungstausche!
2. Angebote einholenAngebote von Fachbetrieben einholen (mind. 2 Angebote empfohlen)Vor AntragstellungNur Fachbetriebe, die BEG-Anforderungen kennen
3. Antrag stellenOnline-Antrag auf bafa.de mit allen UnterlagenVOR Vertragsabschluss!Nach Antragstellung kann bestellt werden
4. ZuwendungsbescheidWarten auf Bewilligung durch BAFA4-8 Wochen nach AntragNicht zwingend abwarten – nach Antrag darf begonnen werden
5. Auftrag erteilenVertrag mit Heizungsbauer unterschreibenNach AntragstellungDatum dokumentieren!
6. InstallationHeizung installieren und in Betrieb nehmenInnerhalb 36 Monate nach ZuwendungsbescheidHydraulischer Abgleich ist Pflicht
7. VerwendungsnachweisRechnungen und Nachweise hochladenBis zu 12 Monate nach InbetriebnahmeVollständige Unterlagen erforderlich
8. AuszahlungBAFA überweist Fördergeld4-8 Wochen nach VerwendungsnachweisAuf Ihr Bankkonto

⚠️ Kritisch: Der häufigste Fehler ist die falsche Reihenfolge! Der BAFA-Antrag muss vor dem Vertragsabschluss gestellt werden. Wenn Sie zuerst unterschreiben und dann den Antrag stellen, verlieren Sie den Förderanspruch komplett.

Benötigte Unterlagen für den Antrag

  • Kostenvoranschlag des Fachbetriebs mit detaillierter Aufschlüsselung
  • Technisches Datenblatt der Heizungsanlage mit allen relevanten Kennzahlen
  • Bestätigung des Energieberaters (Formular Bestätigung zum Antrag)
  • Heizlastberechnung nach DIN EN 12831
  • Hydraulischer Abgleich-Protokoll (Plan für Durchführung)
  • Bei Wärmepumpen: Prüfprotokoll der Qualitätskontrolle
  • Eigentümernachweis (Grundbuchauszug nicht älter als 6 Monate)
  • Bei Einkommensbonus: Einkommensteuerbescheid des vorletzten Jahres

Energieberatungspflicht seit 2024

Energieberater zeigt Hausbesitzern Sanierungsplan

Seit 2024 ist eine Energieberatung für alle Heizungstausche verpflichtend. Diese Regelung wurde eingeführt, um sicherzustellen, dass die neue Heizung optimal dimensioniert ist und zum Gebäude passt.

Was macht der Energieberater?

  • Heizlastberechnung: Ermittlung des tatsächlichen Wärmebedarfs nach DIN EN 12831
  • Systemauswahl: Empfehlung der passenden Heizungstechnologie
  • Dimensionierung: Auslegung der Heizleistung (kW)
  • Hydraulischer Abgleich: Planung der optimalen Einstellung aller Heizkörper
  • Förderdokumentation: Ausfüllen der Bestätigung zum Antrag (BzA)
  • Qualitätskontrolle: Nach Installation Überprüfung der korrekten Umsetzung

Kosten und Förderung der Energieberatung

PositionKostenBAFA-FörderungEigenanteil
Energieberatung für Heizungstausch800-1.200€80% (max. 1.300€)160-240€
Heizlastberechnung einzeln300-500€Im Rahmen der Energieberatung-
Hydraulischer Abgleich400-800€In Heizungsförderung enthalten-

Die Energieberatung ist also faktisch fast kostenlos, da 80% der Kosten separat vom BAFA gefördert werden (über das Programm Energieberatung für Wohngebäude).

💡 Unser Tipp: Lassen Sie gleich einen individuellen Sanierungsfahrplan (iSFP) erstellen statt nur der Heizungsberatung. Dieser kostet mit BAFA-Förderung nur 300-400€ mehr, ist aber 15 Jahre gültig und bringt Ihnen bei jeder zukünftigen Sanierungsmaßnahme zusätzlich 5% Förderung!

Kombination mit anderen Förderungen

Verschiedene Förderprogramme kombinieren

BAFA + KfW: Die optimale Strategie

BAFA und KfW können für die gleiche Maßnahme nicht kombiniert werden – aber sehr wohl clever hintereinander genutzt werden:

StrategieVorgehenVorteil
Nur BAFABAFA-Zuschuss für Heizung, Rest aus EigenkapitalEinfachste Variante, keine Zinsen
BAFA + KfW 262BAFA-Zuschuss + KfW-Ergänzungskredit 262 für RestkostenNiedrige Zinsen (ca. 2-3%), keine Eigenmittel nötig
BAFA + KfW 461Erst Heizung mit BAFA, dann Komplettsanierung mit KfW 461Zwei separate Förderungen nacheinander möglich

Rechenbeispiel: BAFA + KfW 262

Situation: Wärmepumpe für 35.000€, BAFA-Förderung 50% = 17.500€
Restkosten: 17.500€

Option A – Eigenkapital: 17.500€ aus Erspartem zahlen
Option B – KfW 262 Kredit:

  • 17.500€ Kredit zu 2,5% Zinsen über 10 Jahre
  • Monatliche Rate: ca. 165€
  • Gesamtkosten: ca. 19.800€
  • Mehrkosten gegenüber Eigenkapital: 2.300€ (Zinsen)

Der KfW-Kredit lohnt sich, wenn Sie Ihr Eigenkapital lieber anderweitig anlegen möchten oder es nicht verfügbar haben.

Häufige Fehler vermeiden

Häufige Fehler bei der Förderung vermeiden

Die 8 häufigsten Fehler bei der BAFA-Heizungsförderung

FehlerFolgeLösung
Vertrag vor Antrag unterschriebenFörderung komplett verlorenErst Antrag, dann Unterschrift!
Keine Energieberatung beauftragtAntrag wird abgelehntEnergieberater von energie-effizienz-experten.de suchen
Heizung zu groß dimensioniertIneffizient, höhere Kosten, ggf. AblehnungHeizlastberechnung durch Energieberater
Hydraulischer Abgleich vergessenFörderung wird nicht ausgezahltIm Angebot mit beauftragen, Protokoll einreichen
Unterlagen unvollständigVerzögerung der AuszahlungCheckliste abarbeiten, alles dokumentieren
Frist für Verwendungsnachweis verpasstFörderung wird zurückgefordertRechnung innerhalb 12 Monate nach Inbetriebnahme einreichen
Falsche Heizung ausgewähltNicht förderfähig oder ungeeignet fürs HausEnergieberater einbeziehen, neutrale Beratung
Altanlage nicht fachgerecht entsorgtNachweis fehlt, Förderung gefährdetEntsorgungsnachweis vom Fachbetrieb geben lassen

💡 Profi-Tipp: Beauftragen Sie einen Energieberater, der die gesamte Förderabwicklung für Sie übernimmt. Viele Energieberater bieten diesen Service für 200-300€ zusätzlich an. Das spart Nerven und minimiert Fehlerrisiken.

Welche Heizung ist die richtige für mich?

Entscheidung für die richtige Heizung treffen

Entscheidungshilfe nach Gebäudetyp

GebäudetypBeste WahlBegründungFörderung
NeubauLuft-Wasser-WärmepumpeNiedrige Vorlauftemperaturen, Fußbodenheizung Standard30-35%
Saniertes Haus (nach 2000)Luft-Wasser-WärmepumpeGute Dämmung, meist Niedertemperatur-Heizkörper möglich30-70%
Altbau mit HeizkörpernHochtemperatur-Wärmepumpe oder PelletheizungHohe Vorlauftemperaturen nötig (>55°C)30-70%
Denkmalgeschütztes GebäudePelletheizung oder InfrarotheizungDämmung oft nicht möglich, Wärmepumpe ineffizient30-50%
MehrfamilienhausSole-Wasser-Wärmepumpe oder PelletheizungHoher Wärmebedarf, zentrale Lösung sinnvoll30-50%
Großes GrundstückSole-Wasser-WärmepumpePlatz für Erdsonden, höchste Effizienz30-70%

Checkliste: Passt eine Wärmepumpe zu meinem Haus?

Eine Wärmepumpe arbeitet umso effizienter, je niedriger die Vorlauftemperatur der Heizung ist. Prüfen Sie:

  • Dämmung: Ist das Haus gedämmt (Fassade, Dach, Keller)?
  • Fenster: Sind die Fenster doppelt oder dreifach verglast?
  • Heizkörper: Sind Niedertemperatur-Heizkörper oder Fußbodenheizung vorhanden?
  • Heizlast: Wurde eine Heizlastberechnung durchgeführt?
  • Vorlauftemperatur: Reichen 50-55°C Vorlauftemperatur an kalten Tagen?
  • Stromtarif: Gibt es einen günstigen Wärmepumpen-Stromtarif? (ca. 22-28 ct/kWh)
  • Platz: Ist Platz für Außengerät (Luft-WP) oder Erdbohrung (Sole-WP)?

Wenn Sie mindestens 5 von 7 Fragen mit Ja beantworten können, ist eine Wärmepumpe eine sehr gute Wahl!

FAQ: Die wichtigsten Fragen zur BAFA-Heizungsförderung

Wann muss ich den Antrag stellen?

Der Antrag muss vor Vertragsabschluss beim BAFA eingereicht werden. Nach der Antragstellung dürfen Sie den Vertrag unterschreiben und mit der Maßnahme beginnen – Sie müssen nicht auf den Zuwendungsbescheid warten.

Wie lange dauert die Bearbeitung?

Der Zuwendungsbescheid kommt in der Regel 4-8 Wochen nach Antragstellung. Die Auszahlung nach Einreichung des Verwendungsnachweises dauert ebenfalls 4-8 Wochen.

Kann ich die Förderung auch für eine vermietete Wohnung bekommen?

Ja, die BAFA-Heizungsförderung gibt es sowohl für selbstgenutzte als auch für vermietete Immobilien. Der Einkommensbonus (+30%) gilt allerdings nur für Selbstnutzer.

Was passiert, wenn die Rechnung höher ausfällt als geplant?

Die Förderung wird auf Basis der tatsächlichen Kosten berechnet, maximal aber auf Basis der im Antrag angegebenen Kosten. Kostensteigerungen bis 30% können nachträglich genehmigt werden. Bei höheren Abweichungen müssen Sie einen Änderungsantrag stellen.

Muss ich die Förderung zurückzahlen?

Nein, die BAFA-Förderung ist ein Zuschuss, der nicht zurückgezahlt werden muss. Es gibt auch keine Bindungsfrist – Sie können das Haus theoretisch direkt nach der Förderung verkaufen (allerdings sollten Sie den Verwendungsnachweis noch einreichen).

Was ist der Unterschied zwischen BAFA und KfW?

BAFA fördert Einzelmaßnahmen (z.B. nur Heizungstausch) mit Zuschüssen. KfW fördert Komplettsanierungen zum Effizienzhaus mit Krediten und Tilgungszuschüssen. Für reine Heizungserneuerungen ist BAFA meist die bessere Wahl.

Welche Heizung wird am meisten gefördert?

Die höchste Förderung (bis zu 70%) erhalten Sie für Wärmepumpen, wenn Sie:

  • Eine alte Öl/Gasheizung ersetzen (Klimageschwindigkeitsbonus)
  • Ein Haushaltseinkommen unter 40.000€ haben (Einkommensbonus)
  • Eine besonders effiziente Wärmepumpe wählen (Effizienzbonus)

Brauche ich wirklich einen Energieberater?

Ja, seit 2024 ist die Energieberatung verpflichtend für alle Heizungstausche. Die Beratung stellt sicher, dass die neue Heizung optimal dimensioniert ist und bringt Ihnen zusätzlich 5% Förderung (iSFP-Bonus), wenn Sie einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen lassen.

Jetzt starten: In 3 Schritten zur BAFA-Heizungsförderung

Modernes Einfamilienhaus mit neuer Wärmepumpe

So gehen Sie vor:

  1. Energieberater finden: Suchen Sie auf energie-effizienz-experten.de einen qualifizierten Berater in Ihrer Nähe
  2. Erstgespräch vereinbaren: Besprechen Sie Ihre Situation und lassen Sie sich zur passenden Heizung beraten
  3. Förderantrag stellen: Ihr Energieberater hilft Ihnen beim Ausfüllen des BAFA-Antrags und der gesamten Abwicklung

Die BAFA-Heizungsförderung macht den Umstieg auf klimafreundliche Heizsysteme deutlich bezahlbarer. Mit Zuschüssen bis zu 70% und der zusätzlichen Energieberatung sind Sie optimal aufgestellt für eine effiziente und zukunftssichere Heizung.

Benötigen Sie Unterstützung bei der BAFA-Förderung?

Unsere zertifizierten Energieberater helfen Ihnen bei der Antragstellung und sorgen dafür, dass Sie die maximale Förderung erhalten.

Jetzt Beratungstermin vereinbaren →

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